Crazy litte thing called love
Dokumentarfilm
Was passiert, wenn Du anderen Menschen deine Liebe gestehst? Was ist Liebe überhaupt?
Was ist der Unterschied zwischen Zärtlichkeit und Sexualität? Was ist eigentlich Sexualität?
Dürfen die das?
Das Projekt „Crazy little thing called love“ vereint Menschen mit und ohne Beeinträchtigung aller Altersstufen mit einem pro- fessionellen Regie- und Filmteam. Die Sexualität von Menschen mit Beeinträchtigung ist nach wie vor ein gesellschaftliches Tabuthema. Bereits im Sommer hat sich das InTaKT-Team mit Expert*innen des Alltags getroffen und sie gefragt, wie sie lieben, was Sexualität für sie ausmacht und welche Erfahrungen sie in diesem Kontext bereits gesammelt haben. Das Ergebnis ist ein Mix aus Reportage und Dokumentarfilm und wird im Rahmen der Eröffnung des InTaKT-Festivals Premiere feiern.
Fenster zur Welt
Ausstellung
Wie sehen und erleben Menschen im Rollstuhl die Stadt? In ihren Arbeiten zeigt die Fotografin Evelyn Brezina auf atemberaubende Weise ihre Perspektive auf ihre Stadt. Brezina hält ihre beein- druckenden Bilder mit ihrem Handy, ihrem „Fenster zur Welt“ fest und verbreitet sie auf ihrem populären Instagram-Account @vienna_wheelchair_view.
Die Ausstellung wird am 4. November im Rahmen der Eröffnung des Festivals im TaO! – Theater am Ortweinplatz eröffnet und an den Folgetagen je eine Stunde vor den Veranstaltungen zur Besichtigung ausgestellt.
Wie wir denken wollen
Film
Erst denken, dann handeln, heißt es. Aber woran denken wir denn, wenn es um Behinderung, um Inklusion geht? Und wie würden wir denken wollen? Das unterhaltsame und tiefgründige Wheel-Movie, entstanden im Rahmen des Kulturjahrprojekts „Kultur inklusiv“, reißt Mauern auf dem Weg in eine neue Wirk- lichkeit ein: Inklusion ist schon viel weiter als wir denken!
Der Produktionsprozess wurde inklusiv gestaltet. Matthias Grasser sitzt selbst im Rollstuhl und Matthias Ohner ist Regisseur und Schauspieler ohne Beeinträchtigung. Beide beschreiben die Zusam- menarbeit als sehr lehrreich und bedeutsam. Eine Erfahrung, die sie an die Zuseher*innen weitergeben möchten, um Inklusion zu stärken.