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  • Hirschfell (Hertenleer) TAL Theater am Lend

    Hirschfell (Hertenleer)

     
    Hirschfell (Hertenleer)
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    TAL Theater am Lend
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    @ TAL Theater am Lend

    Wohin kann man fliehen, wenn die Welt unterzugehen droht. Wie überleben? Eine Mutter malt sich in ihrer Schlaflosigkeit die Zukunft ihres ungeborenen Kindes in einer Welt aus, die durch die globale Erwärmung massiv verändert wurde. In dystopischen Visionen, die von Flucht und Enteignung über Selektion bis zu einem, den Kräften der Natur komplett ausgeliefertem Leben reichen wird en passant auch unser eigenes Verhältnis zur Natur verhandelt. Der Text entwirft in einer bildreichen Sprache verschiedene, sehr konkrete Zukunftszenarien für dieses Kind in einer postapokalyptischen Welt und ist gleichzeitig getragen von einer zarten Liebe und einer Hoffnung, dass das Kind die drastischen Veränderungen überleben möge. Eine ebenso zarte wie schaurige Weltanschauung.

     

     

    Spielort

    TAL Theater am Lend
    Wiener Straße 58a
    8020, Graz

    Personen

    Regie
    Sandra Schüddekopf
    Ausstattung
    Lisa Horvath
    Autorin
    Anna Carlier
    Ausstattung
    Sounddesign
    Rupert Derschmidt
    Übersetzung
    Christine Bais
    Schauspiel
    Nataya Sam
    Lichttechnik
    Nina Ortner

    Weitere Termine

    TAL Theater am Lend

    Das „Theater am Lend“ sind SchauspielerInnen, MusikerInnen, RegisseurInnen, BühnenbildnerInnen, AutorInnen, bildende KünstlerInnen, TheoretikerInnen, Filmschaffende und VideokünstlerInnen - ein künstlerisches und organisatorisches Zusammenspiel von verschiedensten Menschen, denen es darum geht, über ihre Wirklichkeit nachzudenken, diese widerzuspiegeln und sie erfindend neu zu entdecken. Eigene Produktionen, Kooperationen mit regionalen, nationalen und internationalen PartnerInnen, sowie Gastspiele bilden den Rahmen der gemeinsamen Arbeit. Das „Theater am Lend“ beruht auf dem unternehmerischen Geist und dem künstlerischen Engagement von Privatpersonen. Es wird beinahe ausschließlich aus privaten Mitteln finanziert und versteht sich als freies Theater. Der Verzicht, sich institutionellen und anderen Zwängen auszuliefern, ist Programm. Das „Theater am Lend“ will „den Blick von unten“ schärfen, die Sinne ansprechen, Momente des Nachdenkens und auch des Lachens über sich und die Welt entstehen lassen. Es will den Austausch und die Zusammenarbeit etablierter und junger KünstlerInnen ermöglichen und fördern. Es dient keiner Zeit, sondern entwirft die eigene, lebt verschwiegen und sich verschweigend am Rande. Und eben die Ränder sind wichtig – sie ermöglichen einen anderen Blick auf das Zentrum in Augenblicken des Innehaltens, in denen sich existentielle Einsichten und Erfahrungen verkörpern. Der Ort Das „Theater am Lend“ sind der rote Saal und das Kunstcafé. Der rote Saal bietet einen idealen Rahmen für Theater, Tanz, Film und Musik. Seine moderne Ausstattung ermöglicht eine multifunktionale Nutzung auf einer Fläche von 200m². Das Kunstcafé spielt eine zentrale Rolle im „Theater am Lend“. Mit kleineren Produktionen werden hier große Akzente gesetzt. (Fläche: 112,92 m²) Das Programm Theater und Tanz Autorentheater, Uraufführungen, neue Theaterformen, Tanzperformances – all diese Formate finden im „Theater am Lend“ ihren Platz. Gesichertes steht neben Experimentellem, Etabliertes neben Kommendem. Texte junger AutorInnen Junge AutorInnen erproben ihre Texte öffentlich auf unterschiedliche Art - im Hörspiel, in Textinstallationen und „Open Mic“ – Formaten. Junge Kunst KünstlerInnen zeigen spannende Projekte - unterhaltend, konfrontierend, neu. FILMGRAZ! Ausgewählte Experimentalfilme, Kurzfilme, Dokumentarfilme und Arbeiten von VideokünstlerInnen werden gezeigt und diskutiert. Elektronische Musik Regelmäßig sollen regionale und überregionale Vertreter der Elektronischen Musik zu hören sein. Arien- und Liederabende OpernsängerInnen, Studierende der Kunstuniversitäten und begnadete DilettantInnen des klassischen Gesangs präsentieren Programme ihrer Wahl in ungezwungener Caféhausatmosphäre im Kunst-Café. Hautnah Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens können „hautnah“ in ihren Positionen, Anekdoten und Interessen kennen gelernt werden. Theater am Lend Eine Initiative von Constanze Dennig und uniT

    Vollständiges Portfolio von TAL Theater am Lend

    Die nächsten Produktionen