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  • Dances for an actress (Jolente De Keersmaeker) Akademietheater

    Dances for an actress (Jolente De Keersmaeker)

     
    Dances for an actress (Jolente De Keersmaeker)
    Dances for an actress (Jolente De Keersmaeker)
    Akademietheater
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    a tg STAN & R.B. Jérôme Bel production
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    Akademietheater
    @ Akademietheater

    a tg STAN & R.B. Jérôme Bel production

    Abendprogramme gibt es für diese Aufführung nicht. Darauf besteht Jérôme Bel, denn der Konzeptualist des zeitgenössischen Tanzes arbeitet nach streng ökologischen Prinzipien. Also wird die belgische Schauspielerin Jolente De Keersmaeker zu Beginn dieses Solowerks, das Bel für sie geschaffen hat, vorspielen, was ansonsten gedruckt im Programm nachzulesen wäre. Jolente, die Schwester der berühmten Choreografin Anne Teresa De Keersmaeker, folgt hier Jérôme Bels Einladung, Stücke aus der Geschichte des modernen Tanzes aufzuführen. Denn viele im 21. Jahrhundert entstandene Choreografien sind, so Bel, ebenso bedeutsam und wichtig wie die aussagekräftigsten Theatertexte. Die exzellente Mimin ist keine professionelle Tänzerin. Also bringt sie sich mit dem in Stellung, was sie kann: Dafür verzichtet sie auf die formalen Normen des Tanzes und lässt ihrer Phantasie die Zügel schießen. Das ergibt einen so tänzerischen wie theatralischen Abend mit vollem Einsatz von Körper und Vorstellungskraft, Bewegung und Mimik, Choreografie und Sprache, bei dem auch gelacht werden darf.

    Spielort

    Akademietheater
    Lisztstraße 1
    1030, Wien

    Weitere Termine

Akademietheater

Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den das Gebäude unbeschädigt überstand, wurde am 19. Mai 1945 unter Raoul Aslan mit Ibsens "Hedda Gabler" wiedereröffnet. 1974 und 1999 wurde das Akademietheater umgebaut und technisch modernisiert. ● Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn Linie U4 - Stadtpark Straßenbahn 2, D - Haltestelle Schwarzenbergplatz Autobus 4A - Haltestelle Akademietheater ● Parken: In der Parkgarage am Beethovenplatz mit ermäßigten Tarif, im Parkhaus Elbl im Hotel Intercontinental (keine Ermäßigung) und in der Kurzparkzone. Besucher des Akademietheaters können für eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dafür benötigte Gutzeitkarte erhalten Sie an der Abendkassa im Akademietheater.

Vollständiges Portfolio von Akademietheater