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    Cie. Mathilde Monnier
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    @ Akademietheater

    Cie. Mathilde Monnier

    Auf diesem performativen Plattenteller werden Danses macabres angespielt, wie sie ab und zu auf alten Fresken zu sehen sind. „Diese grotesken Tänze beschwören komische Figuren, die sich über den Tod lustig machen, ebenso herauf wie zugleich auch eher tragische Gestalten“, sagt Mathilde Monnier. Der erste Einfluss dieser zu Beginn der Pandemie entstandenen Arbeit war György Ligetis Oper „Le Grand Macabre“. Es geht um das Gedächtnis: um das Festhalten von Musik auf Platten ebenso wie um dokumentarische Aufzeichnungen gegen das Vergessen. Monnier ist überzeugt, dass dieses Gefühl, im Lockdown eingesperrt zu sein, in Erinnerung bleiben sollte. Daher zeigen ihre sechs erst wie betäubt, dann aber zunehmend fiebrig agierenden, ausschließlich weiblichen Performerinnen in RECORDS bald merkliche Anzeichen von Irrsinn. In diesem Gruppenstück hat die französische Choreografin eine Art Resonanzkasten gebaut, aus dessen Nachhall erst die Bewegungen und die Struktur des Stücks entstehen. So wird RECORDS zum Dialog zwischen der Choreografin und den Tänzerinnen.

    Spielort

    Akademietheater
    Lisztstraße 1
    1030, Wien

    Weitere Termine

Akademietheater

Das Akademietheater in den Jahren 1911 bis 1913 von den Architekten Fellner und Hellmer und Ludwig Baumann erbaut, und ist seit 1922 die zweite Spielstätte des Burgtheaters. Nach langjähriger Intervention der Burgschauspieler, die sich eine zweite, intimere Spielstätte wünschten, gelang es Max Paulsen, das Theater der Akademie für Musik und darstellende Kunst, kurz Akademietheater genannt, als Kammerspielbühne dem Burgtheater anzugliedern. Die Eröffnung fand am 8. September 1922 mit Goethes "Iphigenie auf Tauris" statt. Nach dem Zweiten Weltkrieg, den das Gebäude unbeschädigt überstand, wurde am 19. Mai 1945 unter Raoul Aslan mit Ibsens "Hedda Gabler" wiedereröffnet. 1974 und 1999 wurde das Akademietheater umgebaut und technisch modernisiert. ● Anfahrt mit öffentlichen Verkehrsmitteln: U-Bahn Linie U4 - Stadtpark Straßenbahn 2, D - Haltestelle Schwarzenbergplatz Autobus 4A - Haltestelle Akademietheater ● Parken: In der Parkgarage am Beethovenplatz mit ermäßigten Tarif, im Parkhaus Elbl im Hotel Intercontinental (keine Ermäßigung) und in der Kurzparkzone. Besucher des Akademietheaters können für eine Parkpauschale von € 5,- für 5 Stunden in der WIPARK - Garage am Beethovenplatz parken. Die dafür benötigte Gutzeitkarte erhalten Sie an der Abendkassa im Akademietheater.

Vollständiges Portfolio von Akademietheater