„Man schreibt doch Böses, um das Gute zu bewirken. Es kann keine Rede davon sein, dass böse ist, wer so schreibt.“
Georg Kreisler
Vor 100 Jahren, im Juli 1922, wurde Georg Kreisler in Wien geboren, 1938 emigrierte er mit seinen Eltern in die Vereinigten Staaten und nahm 1943 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an. Er bezeichnete sich selbst als „Fortgeher“ – wenn es ihm irgendwo nicht mehr gefiel, ging er woandershin. Die Kunst, die Sprache und die Musik waren ihm Heimat genug. Zum Jubiläum zeigt das TAG eine musikalische Hommage an Kreisler und seine böse unsterbliche Kunst.
Mit:
Nika Zach Gesang
Angelika Hagen Violine, Textkonzept
Michael Hornek Piano
Willi Landl Gesang
Andi Schreiber Violine, Viola
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