Auf der Flucht vor ihrem Vater landet die frisch verheiratete Milena 1918 im hungernden Nachkriegs-Wien. Die Fürsorge, die sie von ihrem Mann entbehrt, holt sie sich vom damals noch fast unbekannten Franz Kafka, den sie als erste in eine andere Sprache übersetzt und mit dem sich eine innige Briefliebe entspinnt. Als sich die beiden daraufhin für viereinhalb glückliche Tage in Wien persönlich treffen, ist dies der Anfang vom Ende einer faszinierenden und rätselhaften Verbindung.
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