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  • Seems Like a Portal TAL Theater am Lend

    Seems Like a Portal

     
    Seems Like a Portal
    TAL Theater am Lend
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    TAL Theater am Lend
    @ TAL Theater am Lend

    SEEMS LIKE A PORTAL

    Scott Rubin (USA) | Komposition, Performance
    Christine Bonansea Saulut (FR/DE) | Chorepgraphie, Performance
    Antonis Rouvelas (GRE/AT) | Lichtdesign
    Between Feathers (AT) [Elīna Viļuma-Helling, Audrey G. Perreault, Hannes Schöggl, Maria Mogas Gensana] | Performance

    19. April 2023, 19:30
    Theater am Lend (Wiener Straße 58a, 8020 Graz)
    15€/10€

    26. April 2023, 19:30
    Brick-15 (Herklotzgasse 21, 1150 Wien)
    freiwilige Spende


    [DE]
    “Seems Like a Portal” ist eine zeitgenössische Musiktheater-Performance für eine Tänzerin, vier Musiker:innen (Flöte, Akkordeon, Percussion & Stimme), Licht, Video und Live-Elektronik.
    Das Publikum wird Zeuge, wie eine elektro-akustische Welt um die fünf Performer:innen geschaffen wird. Ihre Beziehungen zueinander werden durch klangliche und physische Improvisationen, Videos und bewegungsempfindliche Sensoren erkundet. Indem sie die verschiedenen Medien als Portale nutzen, hinterfragen und verändern die Künstler:inner ihre Wahrnehmung der Realität.
    Diese Performance ist eine Koproduktion zwischen NOW! Oper der Gegenwart (Graz) und between feathers (Wien). Das Quartett traf sich 2019 mit dem US-Komponisten Scott Rubin und der französischen Tänzerin und Choreographin Christine B. Saulut – nach vielen Verzögerungen aufgrund der Covid-19-Pandemie wird das Projekt 2023 in Graz und Wien realisiert. Antonis Rouvelas vervollständigt das Team als Lichtdesigner.
    Zusätzlich zu Seems like a portal wird Scott Rubin ein Soloset für Viola und Live-Elektronik spielen.

    [EN]
    “Seems Like a Portal” is a contemporary music theatre performance for one dancer, four musicians (flute, accordion, percussion, voice), lights, projections and live electronics.
    The audience will witness the creation of a theatrical electro-acoustic world around the five performers. Their relationships are explored through sonic and physical improvisation, film, and motion-sensitive electronic sound. Using media as portals, the artists question and transform their perceptions of reality.
    This performance is a co-production between NOW! Oper der Gegenwart (Graz) and between feathers (Vienna). The quartet met with the US composer Scott Rubin and French dancer and choreographer Christine B Saulut in 2019 – after many delays due to the covid-19-pandemic, the project is realised in 2023 in Graz and Vienna. Antonis Rouvelas completes the team as a light designer.
    In addition to Seems like a portal, Scott Rubin will perform a Solo set on viola and live electronics.
    ———————————–

    mit freundlicher Unterstützung von: Stadt Graz, Land Steiermark, BMKÖS, Stadt Wien

    Spielort

    TAL Theater am Lend
    Wiener Straße 58a
    8020, Graz

    Personen

    Autor
    u. a.

    Weitere Termine

TAL Theater am Lend

Das „Theater am Lend“ sind SchauspielerInnen, MusikerInnen, RegisseurInnen, BühnenbildnerInnen, AutorInnen, bildende KünstlerInnen, TheoretikerInnen, Filmschaffende und VideokünstlerInnen - ein künstlerisches und organisatorisches Zusammenspiel von verschiedensten Menschen, denen es darum geht, über ihre Wirklichkeit nachzudenken, diese widerzuspiegeln und sie erfindend neu zu entdecken. Eigene Produktionen, Kooperationen mit regionalen, nationalen und internationalen PartnerInnen, sowie Gastspiele bilden den Rahmen der gemeinsamen Arbeit. Das „Theater am Lend“ beruht auf dem unternehmerischen Geist und dem künstlerischen Engagement von Privatpersonen. Es wird beinahe ausschließlich aus privaten Mitteln finanziert und versteht sich als freies Theater. Der Verzicht, sich institutionellen und anderen Zwängen auszuliefern, ist Programm. Das „Theater am Lend“ will „den Blick von unten“ schärfen, die Sinne ansprechen, Momente des Nachdenkens und auch des Lachens über sich und die Welt entstehen lassen. Es will den Austausch und die Zusammenarbeit etablierter und junger KünstlerInnen ermöglichen und fördern. Es dient keiner Zeit, sondern entwirft die eigene, lebt verschwiegen und sich verschweigend am Rande. Und eben die Ränder sind wichtig – sie ermöglichen einen anderen Blick auf das Zentrum in Augenblicken des Innehaltens, in denen sich existentielle Einsichten und Erfahrungen verkörpern. Der Ort Das „Theater am Lend“ sind der rote Saal und das Kunstcafé. Der rote Saal bietet einen idealen Rahmen für Theater, Tanz, Film und Musik. Seine moderne Ausstattung ermöglicht eine multifunktionale Nutzung auf einer Fläche von 200m². Das Kunstcafé spielt eine zentrale Rolle im „Theater am Lend“. Mit kleineren Produktionen werden hier große Akzente gesetzt. (Fläche: 112,92 m²) Das Programm Theater und Tanz Autorentheater, Uraufführungen, neue Theaterformen, Tanzperformances – all diese Formate finden im „Theater am Lend“ ihren Platz. Gesichertes steht neben Experimentellem, Etabliertes neben Kommendem. Texte junger AutorInnen Junge AutorInnen erproben ihre Texte öffentlich auf unterschiedliche Art - im Hörspiel, in Textinstallationen und „Open Mic“ – Formaten. Junge Kunst KünstlerInnen zeigen spannende Projekte - unterhaltend, konfrontierend, neu. FILMGRAZ! Ausgewählte Experimentalfilme, Kurzfilme, Dokumentarfilme und Arbeiten von VideokünstlerInnen werden gezeigt und diskutiert. Elektronische Musik Regelmäßig sollen regionale und überregionale Vertreter der Elektronischen Musik zu hören sein. Arien- und Liederabende OpernsängerInnen, Studierende der Kunstuniversitäten und begnadete DilettantInnen des klassischen Gesangs präsentieren Programme ihrer Wahl in ungezwungener Caféhausatmosphäre im Kunst-Café. Hautnah Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens können „hautnah“ in ihren Positionen, Anekdoten und Interessen kennen gelernt werden. Theater am Lend Eine Initiative von Constanze Dennig und uniT

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