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  • Moskau-Petuški TAL Theater am Lend

    Moskau-Petuški

     
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    @ TAL Theater am Lend

    Moskau-Petuški von Venedikt Erofeev, ein „Poem“, wie der Autor seine Erzählung selbst bezeichnet, ist die erfolgreichste Untergrundliteratur aus der ehemaligen Sowjetunion.
     
    Die Reise der Hauptfigur, des Alkoholikers Veniçka, bildet ein Sinnbild für die Sehnsucht nach Heimat, nach einem Ankommen sowie dem Wunsch, zu seiner Geliebten zu gelangen. Sie ist ein Kampf mit dem und gegen das System. Der Alkohol dient dabei als Fluchtmittel und lässt vor seinen (inneren) Augen wirre Begegnungen, entstellte Gesichter und fantastische Zerrbilder entstehen. Veniçka sagt über sich selbst: „Man kann ja schließlich auf die Meinung eines Menschen nichts geben, der noch nicht dazu gekommen ist, sich den Kopf klar zu trinken!!“
     
    In der spannenden Verbindung von Schauspiel/Sprache mit Tanz/Bewegung erwecken Jadi Carboni und Fredrik Jan Hofmann Veniçka´s Gefühlswelt zum Leben und laden zu einer traumhaften Reise von Moskau nach Petuški ein.

    Spielort

    TAL Theater am Lend
    Wiener Straße 58a
    8020, Graz

    Personen

    Tanz & Choreographie
    Jadi Carboni
    Konzept & Schauspiel
    Fredrik Jan Hofmann
    Dramaturgie
    Maria Leitgab
    Produktionsleitung
    Sebastian Klinser

    Weitere Termine

    TAL Theater am Lend

    Das „Theater am Lend“ sind SchauspielerInnen, MusikerInnen, RegisseurInnen, BühnenbildnerInnen, AutorInnen, bildende KünstlerInnen, TheoretikerInnen, Filmschaffende und VideokünstlerInnen - ein künstlerisches und organisatorisches Zusammenspiel von verschiedensten Menschen, denen es darum geht, über ihre Wirklichkeit nachzudenken, diese widerzuspiegeln und sie erfindend neu zu entdecken. Eigene Produktionen, Kooperationen mit regionalen, nationalen und internationalen PartnerInnen, sowie Gastspiele bilden den Rahmen der gemeinsamen Arbeit. Das „Theater am Lend“ beruht auf dem unternehmerischen Geist und dem künstlerischen Engagement von Privatpersonen. Es wird beinahe ausschließlich aus privaten Mitteln finanziert und versteht sich als freies Theater. Der Verzicht, sich institutionellen und anderen Zwängen auszuliefern, ist Programm. Das „Theater am Lend“ will „den Blick von unten“ schärfen, die Sinne ansprechen, Momente des Nachdenkens und auch des Lachens über sich und die Welt entstehen lassen. Es will den Austausch und die Zusammenarbeit etablierter und junger KünstlerInnen ermöglichen und fördern. Es dient keiner Zeit, sondern entwirft die eigene, lebt verschwiegen und sich verschweigend am Rande. Und eben die Ränder sind wichtig – sie ermöglichen einen anderen Blick auf das Zentrum in Augenblicken des Innehaltens, in denen sich existentielle Einsichten und Erfahrungen verkörpern. Der Ort Das „Theater am Lend“ sind der rote Saal und das Kunstcafé. Der rote Saal bietet einen idealen Rahmen für Theater, Tanz, Film und Musik. Seine moderne Ausstattung ermöglicht eine multifunktionale Nutzung auf einer Fläche von 200m². Das Kunstcafé spielt eine zentrale Rolle im „Theater am Lend“. Mit kleineren Produktionen werden hier große Akzente gesetzt. (Fläche: 112,92 m²) Das Programm Theater und Tanz Autorentheater, Uraufführungen, neue Theaterformen, Tanzperformances – all diese Formate finden im „Theater am Lend“ ihren Platz. Gesichertes steht neben Experimentellem, Etabliertes neben Kommendem. Texte junger AutorInnen Junge AutorInnen erproben ihre Texte öffentlich auf unterschiedliche Art - im Hörspiel, in Textinstallationen und „Open Mic“ – Formaten. Junge Kunst KünstlerInnen zeigen spannende Projekte - unterhaltend, konfrontierend, neu. FILMGRAZ! Ausgewählte Experimentalfilme, Kurzfilme, Dokumentarfilme und Arbeiten von VideokünstlerInnen werden gezeigt und diskutiert. Elektronische Musik Regelmäßig sollen regionale und überregionale Vertreter der Elektronischen Musik zu hören sein. Arien- und Liederabende OpernsängerInnen, Studierende der Kunstuniversitäten und begnadete DilettantInnen des klassischen Gesangs präsentieren Programme ihrer Wahl in ungezwungener Caféhausatmosphäre im Kunst-Café. Hautnah Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens können „hautnah“ in ihren Positionen, Anekdoten und Interessen kennen gelernt werden. Theater am Lend Eine Initiative von Constanze Dennig und uniT

    Vollständiges Portfolio von TAL Theater am Lend

    Die nächsten Produktionen