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  • Trash Mehlplatz, Graz

    Trash

     
    Trash
    Trash
    Mehlplatz, Graz
    Details
    aXe Graz::Förderung inklusiver Kulturprojekte
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    Mehlplatz, Graz
    @ Mehlplatz, Graz

    „Trash“ steht für Müll, Abfall, Unrat und Plunder und somit für scheinbar unnützes Material. In der dramaturgischen Ausarbeitung, gemeinsam mit dem Ensemble von aXe Graz, soll dieser Müll „im neuen Gewand“ erscheinen: „Trash“ wird in Aktions-Kunst verwandelt! Ein roter Teppich, 6 darstellende „Models“, zwei Musiker, ein Schauspieler und performender bildender Künstler. Im Probenprozess werden Kreationen entwickelt, die das Lebensgefühl und die Themen der Darstellenden widerspiegeln.

    Auf dieser Basis werden Songs aus dem Bereich U-Musik von den Musikern aufgegriffen, eigenwillig überarbeitet gecovert und mit den Darstellenden szenisch ausgearbeitet. Die Kostümbildnerin Majda Krivograd wird mit den Darstellenden Materialforschung betreiben, „Trash“- Material sammeln und erkunden, um daraus Kostüme sowie Requisiten und Bühnenbild zu entwickeln. Ein bildender Künstler wird was live in der Inszenierung per Action-Painting die Kostüme, sowie andere Requisiten, performativ gestalten.

    Regie: Michael Labres
    Regie- Assistenz: Heide Zaghdoudi
    Musik: Robert Lepenik, Michael Labres
    Schauspieler: Christian Ruck, Martin Papst
    Darstellende: Thora Hohberg,
    Stephanie Leitinger, Illiyana Reisenhofer,
    Annemarie Adam, Christian Gschmeidler
    Kostuembildnerin: Majda Krivograd
    Live- Maler: Willy Arndt
    Produktion: aXe::Förderung inklusiver
    Kulturprojekte Graz
    Kontakt: axe.graz@gmx.at

    Spielorte

    Mehlplatz, Graz
    8010, Graz
    Hauptplatz Graz
    8010, Graz
    Südtiroler Platz, Graz
    8020, Graz
    Forum Stadtpark
    Stadtpark 1
    8010, Graz

    Weitere Termine

aXe Graz::Förderung inklusiver Kulturprojekte

aXe arbeitet seit 2005 mit Menschen unterschiedlicher körperlicher und geistiger Befindlichkeit. Vordergründig werden diese Befindlichkeiten zur Schau gestellt, damit das Publikum aus einer voyeuristischen zu einer ästhetischen Perspektive wechseln kann. Dieser Prozess ist irritierend, beängstigend, zu eigenen Ängsten führend und wird von den Darstellerinnen und Darstellern so umgesetzt, dass künstlerische Interpretationen möglich werden.

Der Ort der innerlichen Befangenheit wird beleuchtet durch das sichtbare, bloße und bloßgestellte Tun und Handeln auf der Bühne.
Durch das „Hinschaun“ auf diese „anderen“ Menschen wird dieser innerliche Ort sichtbarer und schafft Formen einer vertrauten Begegnung mit dem Andersartigen in uns.


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Mehlplatz, Graz

Mehlplatz, Graz

8010 Graz

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