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  • I SHE HER TAL Theater am Lend

    I SHE HER

     
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    TAL Theater am Lend
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    Vlada Chentsova
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    @ TAL Theater am Lend

    "...und ich begann,
    lauter zu lachen,
    lauter zu fluchen..."


    In I SHE HER untersuchen vier ukrainische Künstler:innen die verschiedenen Entwicklungsstadien einer Frau und die Stereotypen, mit denen sie im Laufe ihres Lebens konfrontiert wird. Die Handlung des Stücks basiert auf dokumentarischen Texten und Interviews mit ukrainischen Frauen und den persönlichen Erfahrungen der Schauspieler:innen. Das Material wurde zu einer märchenhaften Collage zusammengesetzt, in der die Performer:innen mit Bewegung und Sprache von der Entwicklung und dem Heranwachsen der Hauptfigur erzählen. Die Körperbilder mit unterschiedlichen eigens angefertigten Plastiken, u. a. eine überlebensgroße, wandelbare Stoffpuppe, zeigen wie nahe Glück und Leid zusammenliegen.

    Alter: 17+
    Die Aufführung findet in ukrainischer Sprache mit deutschen Untertiteln statt.
     

    Spielort

    TAL Theater am Lend
    Wiener Straße 58a
    8020, Graz

    Personen

    Konzept, Text, Regie, Puppenbau
    Vladyslava Chentsova
    Performance
    Olena Bazhenova
    Kateryna Lyubchenko
    Yulia Linnik
    Autor
    Vladyslava Chentsova

    Weitere Termine

    TAL Theater am Lend

    Das „Theater am Lend“ sind SchauspielerInnen, MusikerInnen, RegisseurInnen, BühnenbildnerInnen, AutorInnen, bildende KünstlerInnen, TheoretikerInnen, Filmschaffende und VideokünstlerInnen - ein künstlerisches und organisatorisches Zusammenspiel von verschiedensten Menschen, denen es darum geht, über ihre Wirklichkeit nachzudenken, diese widerzuspiegeln und sie erfindend neu zu entdecken. Eigene Produktionen, Kooperationen mit regionalen, nationalen und internationalen PartnerInnen, sowie Gastspiele bilden den Rahmen der gemeinsamen Arbeit. Das „Theater am Lend“ beruht auf dem unternehmerischen Geist und dem künstlerischen Engagement von Privatpersonen. Es wird beinahe ausschließlich aus privaten Mitteln finanziert und versteht sich als freies Theater. Der Verzicht, sich institutionellen und anderen Zwängen auszuliefern, ist Programm. Das „Theater am Lend“ will „den Blick von unten“ schärfen, die Sinne ansprechen, Momente des Nachdenkens und auch des Lachens über sich und die Welt entstehen lassen. Es will den Austausch und die Zusammenarbeit etablierter und junger KünstlerInnen ermöglichen und fördern. Es dient keiner Zeit, sondern entwirft die eigene, lebt verschwiegen und sich verschweigend am Rande. Und eben die Ränder sind wichtig – sie ermöglichen einen anderen Blick auf das Zentrum in Augenblicken des Innehaltens, in denen sich existentielle Einsichten und Erfahrungen verkörpern. Der Ort Das „Theater am Lend“ sind der rote Saal und das Kunstcafé. Der rote Saal bietet einen idealen Rahmen für Theater, Tanz, Film und Musik. Seine moderne Ausstattung ermöglicht eine multifunktionale Nutzung auf einer Fläche von 200m². Das Kunstcafé spielt eine zentrale Rolle im „Theater am Lend“. Mit kleineren Produktionen werden hier große Akzente gesetzt. (Fläche: 112,92 m²) Das Programm Theater und Tanz Autorentheater, Uraufführungen, neue Theaterformen, Tanzperformances – all diese Formate finden im „Theater am Lend“ ihren Platz. Gesichertes steht neben Experimentellem, Etabliertes neben Kommendem. Texte junger AutorInnen Junge AutorInnen erproben ihre Texte öffentlich auf unterschiedliche Art - im Hörspiel, in Textinstallationen und „Open Mic“ – Formaten. Junge Kunst KünstlerInnen zeigen spannende Projekte - unterhaltend, konfrontierend, neu. FILMGRAZ! Ausgewählte Experimentalfilme, Kurzfilme, Dokumentarfilme und Arbeiten von VideokünstlerInnen werden gezeigt und diskutiert. Elektronische Musik Regelmäßig sollen regionale und überregionale Vertreter der Elektronischen Musik zu hören sein. Arien- und Liederabende OpernsängerInnen, Studierende der Kunstuniversitäten und begnadete DilettantInnen des klassischen Gesangs präsentieren Programme ihrer Wahl in ungezwungener Caféhausatmosphäre im Kunst-Café. Hautnah Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens können „hautnah“ in ihren Positionen, Anekdoten und Interessen kennen gelernt werden. Theater am Lend Eine Initiative von Constanze Dennig und uniT

    Vollständiges Portfolio von TAL Theater am Lend

    Die nächsten Produktionen