Die DREAM MACHINE startet in einer Telefonzelle. Draußen, vor dem Spielort, wird diese einige Tage vor der Aufführung aufgestellt und bietet Besucher•innen Raum, ihre Träume, Sehnsüchte und Ängste als Audiobotschaften zu hinterlassen. So wächst das Traumarchiv seit der Premiere des Stücks im Jahr 2021, gespeist aus Stimmen verschiedener Herkunft und Hintergründe. Aus den Traumerinnerungen und Texten der Autorin Matin Soofipour Omam, entwickelt eine Schauspielerin mit drei Musikern anschließend eine Konzert-Performance, die quer durch das Unbewusste führt.