Ein poetischer Blick auf eine Gemeinschaft, die sich neu findet! Auf ihre Kreativität und Zukunftsvision und deren Vermarkung!  Seit 100 Jahren steht der Koffer auf dem Dachboden, endlich schaffen es die Puppen darin, ihn zu öffnen! Aber wer sind sie eigentlich und was haben sie gespielt? Woher kommen sie? Glaubenssätze, Kleider und Körper sind den Motten zum Opfer gefallen! Die ins Holz geschnitzten Anhaftungen bleiben ... um nicht für immer in den alten Rollen festzustecken, sucht diese Schicksalsgemeinschaft alles neu zu denken und sich in neue Visionen hinein zu spinnen! Auf wahren Begebenheiten beruhend, denn Märchen will ja heute keiner mehr hören, oder?! Spiel / Drehbuch: Elfriede Scharf und Eva Palvölgyi Regie: Margrit Gysin Musik: Heidrun Herman Bühnenbild: Richard Ludersdorfer Produktion: Verein puppille Produktionsleitung: Veronika Graf