"Das Schlimmste was einen im Leben treffen kann, ist wohl die Anhedonie - ein Zustand des inneren Stillstands, der Leere, des Tretens ohne Vorankommen und ohne Ziel - ein bisschen wie auf einem Hometrainer"
Stillstand oder Aufbruch? Was treibt sie an, die Gen Z?
Sieben junge Menschen der Generation Z finden sich in der Zwischenwelt ihrer 20er. Zwischen digitalen Verlockungen, gesellschaftlichem Druck und der Suche nach echter Nähe finden sie sich in einer Welt, die von Algorithmen, Erwartungen und dystopischen Entwicklungen geprägt ist, suchen sie nach ihrem Platz - und nach sich selbst.
An diesem Punkt entscheidet sich so vieles: Wie wollen wir leben? Karriere oder Freiheit? Liebe oder Unabhängigkeit? Sicherheit oder Abenteuer? Von wilden Partynächten über Dating-Apps bis hin zur Angst vor der Zukunft - das Stück wirft in verschiedenen, selbst entwickelten Szenen einen humorvollen, aber auch tiefgründigen Blick auf das Lebensgefühl einer Generation, die sich von all den möglichen Lebenswirklichkeiten hin- und hergerissen fühlt.
KI trifft auf tiefe Emotionen, Monologe auf Gruppendynamik, Rap auf Reflexion. Ein Stück über Freundschaft, Familie, Sehnsüchte und den inneren Motor, der uns alle antreibt.