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  • Cymbeline Scala
    @ Scala
    Ein fast unbekanntes Stück von Shakespeare- ein Rätsel– ein düsterer Spiegel.  Ein ebenso zauberhaftes wie grausames Märchen  angesiedelt in einem Phantasiekönigreich England in keltischer Vorzeit. Im deutschsprachigen  Raum so gut wie nie gespielt, ist Cymbeline, ein als „Romanze“ deklariertes  Spätwerk  des Großmeisters eine besondere Herausforderung für jedes Theater. Es ist als ob Shakespeare seine Lieblingsthemen aus Othello, König Lear, Wie es euch gefällt und Titus Andronicus mit Ironie und einer Prise Horror zu einem  modernen Psychotrip  arrangiert hat.  Wie es sich für ein Märchen  oder einen Traum gebührt, sind Personen und Gefühle übergroß und archetypisch – und unterwerfen sich nicht den Gesetzen von  Logik und Kausalität.  Selbst für Shakespearespezialist Bruno Max, dem schon mit „Perikles“ , einem ebenfalls als unspielbar geltendem Shakespeare hier im Stadttheater ein großer Erfolg gelang  eine besondere  Herausforderung.

    Spielort

    Scala
    Wiedner Hauptstrasse / 108
    1050, Wien

    Personen

    Regie
    Bruno Max
    Kostümassistenz
    Karoline Obernigg
    Bühne
    Marcus Ganser
    Kostüme
    Alexandra Fitzinger
    Musik
    Fritz Rainer
    Darsteller
    Randolf Destaller
    Bernie Feit
    Karl Maria Kinsky
    Leopold Selinger
    Hans Steunzer
    Hendrik Winkler
    Darstellerin
    Christina Saginth
    Selina Ströbele

    Weitere Termine

    Scala

    Januar 1995 Gründung eines eigenen, Theaters, der SCALA 165- 230 Sitzplätze je nach Tribünenaufbau (verschiedene kollaudierte Varianten) Gesamtgröße 840 m2 incl der Nebenräume (Kostümfundus, Garderoben mit Duschen und dem publikumzugängliche Nebenräume (Foyer, Garderobe, Vereinsbar, Toilettenanlagen..). Durch die beachtlichen Ausmaße des Hauptraumes besteht die Möglichkeit verschiedenster Bühnen- und Tribünenvarianten von der klassischen Guckkastenlösung bis zum Stationentheater. Der Raum war vor der Übernahme einige Jahre leer gestanden. Vorher beherbergte er einen Boxclub, ein Kino. Der ursprüngliche Bau war ein Landgasthaus aus dem letzten Jahrhundert. Der Name ist eine Hommage an die ursprüngliche Scala, die sich in der Nähe befand. Bei den Inszenierungen liegt der Schwerpunkt bei Stücken von Shakespeare, seinen Zeitgenossen und der angelsächsischen schwarzen Literatur. Die Scala wurde ohne Betriebssubventionen errichtet und ist seither das Stammhaus von TZF und dient auch als Gastspielhaus für zahlreiche andere Produktionen
    Vollständiges Portfolio von Scala