Das Leben und Sterben W. A. Mozart wird einmal nicht aus der Sicht des Wunderkinds, sondern vollkommen aus der Perspektive der fünf Frauen erzählt. Mozart war 22, als er den Weberischen Weibern in Mannheim ins Netz ging, wie sein Vater Leopold sich ausdrückte. Von da an waren sie immer in seiner Nähe, haben den ,,Zwerg aus Salzburg'' bewundert, um ijn gerittert, ihn geliebt und gehasst, seine Kompositionen gesungen, ihn verlacht und ausgenommen. CÄcilianWeber musste nach dem frühen Tod ihres Mannes sich ihre vier ledigen Töchter durchbringen. Da darf man bei der Wahl der Mittel nicht zimprlich sein und die jüngste Tochter schon dann und wann mal verkaufen, wenn der Preis stimmt. Eine gute Partie sollen die Töchter machen, keinen Hungerleider heiraten und an die Liebe, dieser neuen Mode, schon gar keinen Gedanken verschwenden. Freuen Sie sich auf eine herrliche tiefschwarze und rasante Komödie mit höchst vergnüglichen Einblicken in Mozarts bewegtes Leben.
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